Die kriminelle Betrügerin
und Ihre Komplizen:
(Masha Treusch- Pelzer)
274 North Main St, Marine City, MI 48039, USA, Tel: (810) 765- 5754

 

 

Komplize: Brian Patrick Lynch
(Exfreund meiner Tochter)
4414 Maple  Pointe Trail, Grand Blanc, Michigan 48439, USA; Collegeabschluss in Port Huron, MI; zur Zeit Angestellter bei GM in Pontiac. 

 

 

Komplize: Jeremy Luke Manion, 241 North Main St, Marine City, MI 48079, (geb.16.8.1977) 

 

 

  Komplize: Kevin James Raica, 616 Pagoda, Marine City, Michigan 48079, USA, Tel: (810) 765-2874

Von Anfang an (1994) hat mir die Gastfamilie Dr. Paul und Masha Treusch gesagt, dass die ausländischen Kinder (unter 18 Jahren, wie meine Tochter, damals als 16-jährige Schülerin) kein Recht auf ein Konto oder Sparbuch bei einer amerikanischen Bank hätten. 
Deshalb wurde das Studiengeld für meine Tochter von der Sparkasse Bad Oeynhausen direkt auf das Konto der Gastfamilie Treusch in den USA, Marine City (27.000 Dollar) überwiesen.  

Nach dem Unfall, während meines 6-monatigen Aufenthaltes in den USA (in 1996) konnte ich keine Akten, wertvollen Schmuck (goldene Kette und Ohrringe mit Smaragden besetzt, ca. 4000 DM Wert, in Kanada gekauft), Kontoauszüge oder Ausgaben von der Familie Treusch bezüglich meiner Tochter erhalten. Ich habe nur wertlose Kleidung erhalten. 
Angeblich hat meine Tochter - laut Angabe der Frau Treusch - sämtliche Wertsachen immer bei sich getragen.
Es geht nicht um das Geld, Schmuck, etc., es geht um die kriminellen Vorhaben und den Charakter dieser Gastfamilie Treusch, die meine liebe Tochter und meine Familie zerstört hat. Deshalb habe ich diese Dinge erwähnt. 

Merkwürdig: am Unfalldatum meiner Tochter (30. Sept. 1996) war der Vater (Igor Klazo, geboren in Russland) von Masha Treusch bei uns zu Besuch. Er hatte mit seiner Tochter am Telefon gesprochen und er sagte uns, dass ein Fahrer die Kreuzung überquert hat, nachdem er ein Stopschild nicht beachtet hatte; es war keine Ampel an der Kreuzung, etc.  
 
Bei der anwaltlichen Vernehmung wurden Gastfamilie Paul Treusch und Masha Treusch nicht einmal gefragt, ob sie an der Unfallkreuzung waren und ob eine Ampel vorhanden war, obwohl die Kreuzung ca. 5 Km entfernt von ihrer Wohnung ist, und die kürzeste Strecke und meist befahrene Straße zum Highway nach Detroit ist.
Es wurden bedeutungslose Fragen gestellt, um vom juristischen Sachverhalt abzulenken.  
 
Merkwürdig ist, dass die Versicherungen der Familie Treusch auch am 27.09.1996 verändert wurden, also 3 Tage vor dem geplanten Autounfall.  

Wir vermuten, dass es nur eine Erklärung dafür gibt, dass diese kriminelle Frau Masha Treusch so viele gefälschte Lebens- und Unfallversicherungen abschließen konnte:  Entweder hatte sie eine gefälschte Adoptionsurkunde für meine Tochter (von ihr selber oder einem Richter gefertigt), oder eine gefälschte (notarielle) Ermächtigung von meiner Tochter oder von mir. Wenn sie wirklich über eine echte notarielle Ermächtigung verfügt, dann sind die Signaturen meiner Tochter oder meine gefälscht.

Für alle ihre adoptierten Kinder wurden Lebensversicherungen abgeschlossen, so steht es auf dem Versicherungsvertrag der Universität Wayne meiner Tochter: "all children" versichert mit 500.000 Dollar - aber sie hatte noch nicht die Gelegenheit sie 
zu ermorden. Meine Tochter war ihr erstes Opfer. Meine Tochter war nicht Ihr Kind.

Gleich nach dem Unfall meiner Tochter war ich 6 Monate lang täglich bei meiner Tochter in der Uniklinik (The University of Michigan Hospital, Ann Arbor). Dort habe ich erfahren, dass meiner Tochter Organe (Leber, Nieren, etc.) entnommen werden sollten, falls sie stirbt.
Meine Tochter hat mir niemals etwas davon gesagt. Ich bin überzeugt, dass dieser Organspendeausweis wieder eine Fälschung der Familie Dr. Paul und Masha Treusch ist, ohne meine Tochter etwas davon wissen zu lassen und ohne dass ihre Zustimmung gegeben wurde. 
Meine Tochter war ein zu optimistisches junges Mädchen und voller Lebensfreunde, um an so makabere Dinge zu denken. 
In den ersten Tagen (Christine lag im Koma) hat mir ein Neurochirurg von der Universitätsklinik Detroit gesagt, dass Christine schon einen Organspendeausweis vorliegen hätte, und ob ich als Mutter einer Organspende zustimmen würde.  
(Re: Fritsch Christine, The University of Michigan Hospital, Ann Anbor, Michigan, Reg No: 2 705 261 7; Departament of Surgery, Section of General Surgery, Wendy L. Wahl, M. D. Attending Surgeon; Aki Puryear, M.D. Resident Surgeon)


Alle Versicherungen der Beschuldigten haben die Minimalbeträge bezahlt, und niemand bekam die Schuld am Unfall meiner Tochter.

Der geplante Unfall wurde von Jeremy Luke Manion mit seinem Auto verursacht und die gefälschte Versicherungen wurde 
bei der Mutter von Jeremy Luke Manion abgeschlossen.
 

Seine Schuld am Unfallgeschehen (Blutuntersuchung für Alkohol und Drogen, etc.) hat die Polizei nicht ermittelt.  
Er wurde nur am nächsten Tag (zu Hause) von der Polizei über den Unfallhergang befragt.
 

Merkwürdig ist, dass die Versicherung von Luke Manion am 20.09.1996, also 10 Tage vor dem geplanten Unfall, verändert wurde und somit nur für 6 Monate (vom 09/20/96 - 03/20/97) gültig war.

 Fahrer Kevin Raica  (Gegenverkehr) ist seitlich rechts mit Wucht in das Auto von Jeremy gefahren und hat dadurch meine Tochter (als Beifahrerin) schwer verletzt.  
 Merkwürdig: Raicas Versicherung hat kein Entschädigungsgeld an meine Tochter gezahlt .
  
Raicas Versicherung hat meiner Tochter keine Entschädigungsleistung erbracht, weil Raica die Falschaussage machte, dass an der Kreuzung eine Ampel gewesen sei.  
Eine Kopie von Raicas Autounfall- oder Lebensversicherung habe ich in Googasians Akten nicht gefunden. 
Auch seine Schuld am Unfallgeschehen (Blutuntersuchung für Alkohol und Drogen, Bremsspuren, etc.) hat die Polizei nicht ermittelt.

Obwohl  Frau Patricia Raica  keine Zeugin des Unfalls war, wurde sie im Kreuzverhör von den Rechtsanwälten nur 
über ihr Sexualeben befragt.

  Merkwürdig ist, dass die Aussagen der Herren Jeremy Manion, Kevin Raica und Roy Shmith (die dierekt involvierten  
 Unfallbeteiligten) nur von einer einzigen Person (Notar Kapka) vom Tonband getippt worden sind.                                
 (Kimberly H.Kapka, CSR-5096,Notary Public, Oakland County, Michigan).